Tagestour von der Rennbahn Mülheim-Raffelberg Durch den Duisburg Wald Über Mülheim Mintard und zurück 34 km |
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An einem nicht so heißen Tag machten wir uns auf, durch den Duisburger Wald zum Entenfang (See), über MH-Selbeck, an Mintard vorbei nach Saarn , durch die Mülheimer Innenstadt und Styrum wieder zurück zu fahren. Warum an einem nicht so warmen Tag? Nun: der Duisburger Wald ist schattig (schön), hügelig |
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(nicht so schön) und teilweise steil (gar nicht schön oder zu mindestens anstrengend) Nach der Tour wußte meine Frau, warum ich Flußläufe bevorzuge. Egal: Wir begannen unsere Tour auf dem Flohmarkt in der Rennbahn Raffelberg (Zufall) fuhren ein Stückchen die Akazienallee aufwärts und in die 1. Straße rechts. Wir folgen dieser Straße am Ende auch links herum auf die Monningstr. und kommen zur Mülheimer Str. 1. Alternative: Das Radschild zeigt nach rechts und nach etwa 150 m überqueren wir die Straße und fahren rechts vom Parkplatz in Richtung bergauf. Dort sind wir bereits im Wald und heftig geht’s bergauf. Der Rest ist eben zu schieben. |
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2. Alternative: Wir überqueren die Mülheimer Str. und laufen geradeaus weiter den Berg hinauf und kommen so auch zu Bild 6,dann eben geradeaus oder (1) nach re. | ||
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Wir kommen an der Wolfsburg (7) vorbei, eine Katholische Bildungsstätte und nun geht’s durch den Wald. Bergauf, bergab, bergauf, bergab ....... Schließlich treffen wir wieder auf eine Straße (Uhlenhorst) und fahren dort nach links. Wir überqueren den Worringer Reitweg und kommen Nach 1 km zum Haus der Begegnung (diesmal eine evangelische Bildungsstätte 12). Direkt dahinter geht’s rechts ab auf einen Waldweg. Laut Karte sind das zwar alles R-Wege jedoch von Schildern keine Spur. |
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Wie schon gesagt, bergauf, bergab .... (15+16) Nachdem wir wegen eines fehlenden Schildes die Unterführung unter der BAB verpaßt hatten, kamen wir weiter geradeaus zur Großenbaumer Str. Parallel dazu geht’s rechts (17+18) bis zur nächsten Einmündung und dann rechts |
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Über die BAB bis hinunter zum Entenfang. Wir umfahren den See rechts und kommen ziemlich am Anfang zu einem Imbißstand. Nachdem der Wirt Flipper spielte und der Kiosk auf Klingeln nicht reagierte fuhren wir weiter und kamen nur 100 m weiter zu einem Bootsverleih an dem wunderbarerweise ein Eiswagen stand (mit einem Ausländer) Dieser wollte noch Geld verdienen und wir bekamen Cola, Eis, Milchshake und das zu normalen Preisen (kein Seezuschlag). Frisch gestärkt ging es gerade aus am Campingplatz und einer Bahnüberführung vorbei bis es links zum Kinderheim Maria in der Drucht (23+24) abgeht. Hier sind wir wieder auf dem R-Weg diesmal R-14 aber immer noch keine Schilder. Vorbei geht es an Pferden, Kühen, Schafen |
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Bis wir bei 27 auf ein Schild MR-2 treffen. Dieses Schild bezeichnet einen örtlichen Radweg, dem wir erst einmal folgen. Vorbei an einer Reitschule (28). Dann kommt eine Abbiegung - kein Schild, wie üblich - . Doch beide Wege führen nach Selbeck (natürlich wieder bergauf) Wir fahren rechts (29) und kommen nach Selbeck (31). Hier fahren wir bis zur Hauptstraße (32) dort kurz links und an der Ampel wieder rechts. |
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Es geht wieder ins Grüne und an der nächsten (34) und übernächsten Gabelung (36) steht sogar ein Schild (MR-2) Dafür sieht' danach wieder düster aus. Wir fahren einfach geradeaus auf einen Fußweg. Dieser führt zum Auberg (39). Hier finden wir ein BW-Übungsgelände allerdings derzeit besser als Drachen- und Modellflug- |
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hafen und für Reitwege und Radwege genutzt. Über den Auberg hinweg (bergauf, bergab ... ) geht es am Ende des Weges rechts ab in Richtung Mintard. Jetzt wird es abenteuerlich. Popomatonprüfstrecke und steil abwärts zum Ruhrtal unter der Mintarder Brücke hindurch und auf das letzte Stück der steilen Abwärtsstrecke (genialerweise durch eine Schranke gesperrt, die nur zu Fuß zu umrunden ist) Nun sind wir (47) auf dem Ruhrradweg oder auch R-12 genannt. Ab hier ist die Beschilderung in Ordnung. Wir fahren links durch einen |
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Reiterhof mit vierbeinigen Sauerbraten (Pferd oder Rind - Wie hätten Sie's denn gerne?) Wir sind im Ruhrtal. Was heißt das? Es ist beruhigend flach und einfach? Quer durch die Wiesen (49+50) überqueren wir eine |
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Straße und kommen (51) zum Ruhrdeich. An der Brücke geht es rechts (52) ab unter der Brücke durch. An der nächsten Kreuzung dem Radwegschild folgend recht kommen wir an den Fluß. Auf der gegenüberliegenden Seite liegt die Jugendherberge Menden (54). Der R12 geht links der Ruhr weiter. Wir fahren geradeaus und überqueren die Ruhr (55) am Wehr und (57) den |
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Seitenarm. Dahinter geht’s links (58) und nach 100 m links (59) herunter auf den Leinpfad (60). Wir kommen an einem weiteren Wehr (61) einem Museum (62), noch einem Museum (63) zum Wasserbahnhof (64). Auf der Ruhrpromenade alles was gesehen werden will und was selbst sehen möchte ( es ist schließlich Sonntag). Ein Ausflugslokal (65) und schließlich ein ruhiger Weg |
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Unter der Schloßbrücke hindurch. Jetzt geht’s allerdings auf eine Hauptverkehrsstraße (69) unter der K.-Adenauer Brücke hindurch (68) . Man kann allerdings auch über die Schloßbrücke durch das Gelände der Gartenschau fahren (mühsam hügelig und sonntags überlaufen - aber wer es mag) Wir folgen den Wegweisern nach MH-Styrum (70) an der Radstation vorbei (71) und an der Steinkampstr. links entlang der Straße. Rechts sehen |
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Wir die A-430. Wir fahren über die Raffelbergbrücke, überqueren die Ampel und sind am Startpunkt.
Fazit: Ich weiß warum ich Flußtäler vorziehe. Landschaftlich durchaus reizvoll durch viel Wald und fast zum mountainbiken geeignet. Zumindest sind genügend Hügel und schlechte Wegstrecken vorhanden. Die Ausschilderung ist - weil nicht vorhanden - einfach besch......eiden.
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